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Der Anfang in der Mühle

Ende der 60er Jahre zogen Marius und Joke van der Steen aus der Industriestadt Oss in das ruhige, ländliche Dorf Batenburg. Sie planten, ein altes Bauernhaus zu renovieren und die Ruhe und die Natur zu genießen. Ihr Antiquitätenhobby sollte ihnen nur ein kleines Nebeneinkommen verschaffen.

Die Antiquitäten, die in der alten Mühle ausgestellt waren, fanden jedoch schnell Anklang. Die restaurierten Antiquitäten erfreuten sich großer Beliebtheit, und schon bald wurden an den Wochenenden lange Tage gearbeitet. Nach einigen Jahren beschloss das Paar, sich ganz seiner Leidenschaft zu widmen. Um die Kapazität zu erhöhen, wurde ein alter Stall in eine Werkstatt und das Haus in einen Ausstellungsraum umgewandelt.

So wuchsen die drei Söhne von Mari und Joke zwischen Kunden und Möbeln auf. Die Leidenschaft für das Handwerk und Möbelwissen wurde ihnen von klein auf in die Wiege gelegt. So ist es nicht verwunderlich, dass Hermann, Peter und Mark alle drei in das Geschäft einsteigen. Im Jahr 1997 übernahmen sie den Staffelstab von ihren Eltern und expandierten noch einmal.

Die Brüder van der Steen

Nach der Expansion waren Platz und Arbeitskraft vorhanden um die Produktpalette zu erweitern. So wurde die gesamte Einrichtung aus einer für die damalige Zeit einzigartigen Kombination von Produkten angeboten. Das Sortiment bestand aus Antiquitäten aus ganz Europa, Sitzmöbeln und Stoffen von Top-Marken wie Baxter, KFF, Brunschwig, Ralph Lauren und der Produktion in der eigenen Werkstatt. Insbesondere die Möglichkeit, ihre eigenen Möbel anfertigen zu lassen, gab den Kunden die gewünschte zusätzliche Wahlfreiheit. Dies war in drei über den Südosten der Niederlande verteilten Ausstellungsräumen möglich.

Mit dem Aufkommen des Internets änderte sich auch der Geschmack. Die Einrichtungsstile hatten sich geändert. Um mit der Zeit zu gehen, beschloss man Anfang 2000, in das Geschäft in Batenburg zurückzukehren und in eine Website zu investieren. Auf ihr konnten die Besucher Produkte ansehen, Informationen abrufen und Angebote anfordern. Die Website fand Anklang, und schon nach kurzer Zeit wurden Websites in deutscher und englischer Sprache eingerichtet. Was als Antiquitäten-Hobby von Mari und Joke begann, war nun in ganz Westeuropa verfügbar.

Dutch Tribute est. 1969

Obwohl mit den neuen Websites immer mehr antike Möbelstücke online verfügbar waren, stieg die Nachfrage nach maßgefertigten Möbeln weiter an. Eine gute Idee führte zur Entwicklung eigener Industriemöbel. Der Knaller: spezielle gusseiserne Tischbeine mit höhenverstellbarem Drehmechanismus.

Als der Grad der Maßarbeit im Jahr 2012 einen neuen Höhepunkt erreichte, reichte die alte, antike Marke nicht mehr aus. Es wurde ein Look gewählt, der besser zu dem Unternehmen passte, zu dem es inzwischen geworden war: Dutch Tribute est. 1969. Eine Ode an die authentische niederländische Handwerkskunst.

Im Jahr 2018 verließ das Unternehmen sein Elternhaus in Batenburg und zog in ein altes Fabrikgebäude in Beneden-Leeuwen. Mit 3000m² gab es mehr als genug Platz für einen Showroom, Werkstatt und Holzlager, um auch in Zukunft weiterzumachen. Mit dieser zusätzlichen Kapazität wurde das ländliche und moderne Sortiment erweitert und es wurden zusätzliche Projektmöglichkeiten geschaffen.

Passion und Handwerkskunst, seit drei Generationen.

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